Das Flexitility-Team

Über Uns

Die Projektpartner

Sowohl Akteure aus der Wissenschaft als auch aus der Praxis sind an Flexitility beteiligt. Die Kombination aus Forschung und Praxis ermöglicht ein interdisziplinäres Arbeiten und das Herausarbeiten anwendungsorientierter Erkenntnisse.

Gefördert wird Flexitility vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Fördermaßnahme „Umsetzung der Leitinitiative Zukunftsstadt“.

Verbundpartner

  • inter 3 Institut

    Das inter 3 Institut für Ressourcenmanagement ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin. Es forscht u.a. in den Bereichen resiliente Infrastrukturentwicklung sowie nachhaltiges Wassermanagement und berät zu Themen wie Innovationsmanagement, Wissenschaftskommunikation und Wissensintegration.

    Im Projekt Flexitility übernimmt inter 3 die Verbundkoordination. Darüber hinaus entwickelt das Institut Strategien zur Unterstützung von Maßnahmen, die auf eine zukunftssichere, dem Klimawandel angepasste Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung zielen.

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  • co2online gemeinnützige GmbH

    Die gemeinnützige co2online GmbH setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Mit onlinebasierten Informationskampagnen, interaktiven EnergiesparChecks und Praxistests motiviert co2online Verbraucher, mit aktivem Klimaschutz Geld zu sparen.

    Im Rahmen von Flexitility organisiert co2online das digitale Reallabor und entwickelt Informationsformate für Verbraucher*innen.

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  • Logo der brandenburgischen Technischen Universität Cottbus - Senftenberg

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

    Im Herzen der Lausitz verbindet die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg internationale Forschung mit zukunftsorientierter Lehre. Sie leistet mit Wissens-, Technologietransfer und Weiterbildung einen wichtigen Beitrag für Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft.

    Im Projekt untersucht die BTU sozio-technische Möglichkeiten der Flexibilisierung und entwickelt eine Bewertungsmethode hinsichtlich ihres Beitrags zur Klimaresilienz von Städten.

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  • Logo der Energieavantgarde Anhalt

    Energieavantgarde Anhalt e.V.

    Der Verein Energieavantgarde Anhalt e. V. wurde im Januar 2015 gegründet. Zweck des Vereins ist die Förderung der Erneuerbaren Energien und der regionalen Wertschöpfung aus erneuerbaren Energien am Beispiel der Region Anhalt (Landkreise Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld und Stadt Dessau-Roßlau).

    Die Energieavantgarde ist Träger des Reallabors Anhalt. Hier untersucht der Verein zusammen mit den Praxispartnern die Optionen einer technisch flexiblen Leistungserbringung bei Wasser, Abwasser, Strom und Wärme.

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  • Logo des Fraunhoferinstitutes

    Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik

    Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE in Kassel forscht für die Transformation der Energieversorgungssysteme und entwickelt Lösungen für technische und wirtschaftliche Herausforderungen.

    In Flexitility kommt dem Fraunhofer IEE die Entwicklung des übergeordneten Optimierungssystems für eine flexible Infrastrukturbewirtschaftung zu. Es wird auf der Energiemanagement-Software microSCOPE aufbauen und als ein Werkzeug für Infrastrukturbetreiber dienen, damit diese ihre Infrastruktur auch bei Extremwetter möglichst sicher und wirtschaftlich betreiben können.

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  • Logo der Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH

    Stadt Bitterfeld-Wolfen – Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH

    Die Stadt Bitterfeld-Wolfen mit ihren rund 40.000 Einwohner*innen liegt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Herzen Mitteldeutschlands. Die Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH (STEG) ist mit der Realisierung von Stadtentwicklungsprojekten in Planung, Quartiersmanagement, sozialen Maßnahmen und Tourismus betraut.

    Die STEG ist im Projekt Flexitility Praxispartner. Sie beteiligt sich an konzeptionellen Arbeiten und bringt ihre Perspektive und Expertise im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge ein.

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Praxispartner

  • Logo des Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes

    Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband

    Der Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverband (HWAZ) ist für die Ver- und Entsorgung von Wasser und Abwasser in vier Städten und sechs Gemeinden und damit für 23.500 Einwohner*innen in seinem Verbandsgebiet verantwortlich.

    Als Praxispartner unterstützt der HWAZ das Projekt bei der Identifizierung und Ausarbeitung von Möglichkeiten zur Flexibilisierung seiner Wasser- und Abwasserinfrastrukturen.

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  • Logo der Stadtwerke Dessau

    Dessauer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft

    Die Stadtwerke Dessau stehen für nachhaltige Ver- und Entsorgungsleistungen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser, Telekommunikation und Verkehr. Das Unternehmen nutzt die Chancen der Energiewende konsequent: vom bereits vollzogenen Kohleausstieg, bei der umweltfreundlichen Erzeugung von Strom und Fernwärme, über Energiedienstleistungen, den CO2-neutralen Busbetrieb mit Erdgas bis zur Elektromobilität.

    Die Stadtwerke Dessau sind Praxispartner in Flexitility, nehmen am Reallabor Anhalt teil und sind im Projekt Ansprechpartner für Technik und Vertrieb.

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  • Logo der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen

    Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen

    Die Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen sichern für über 20.000 Kund*innen die Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme oder Wasser. Seit einiger Zeit gewinnen Klimaschutz und Energieeffizienz stark an Bedeutung. Dies zeigen Dienstleistungen für erneuerbare Energien, zur E-Mobilität oder Mieterstromprodukte im Portfolio der Stadtwerke.

    Als Praxispartner nehmen die Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen am Reallabor Anhalt teil und unterstützen das Projekt mit ihrer Erfahrung im Bereich der Daseinsvorsorge und als Infrastrukturdienstleister.

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  • Logo von Köthen Energie

    Köthen Energie GmbH

    Die Köthen Energie GmbH versorgt die Einwohner*innen der Stadt Köthen mit Erdgas, Strom und Fernwärme.

    Im Projekt Flexitility ist Köthen Energie Praxispartner und unterstützt das Projekt durch ihre Erfahrung und ihr technisches Wissen. Köthen Energie nimmt am Reallabor Anhalt teil.

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